Fidschi

Bula! Hier ist ein Gastbeitrag von Laurin. 🙂

Nachdem wir schon in Australien waren und nach Neuseeland wollen, lassen wir uns Fidschi auf dem Weg nicht entgehen. Vom hörensagen und gemäss Hecht eine Traumdestination!

Kaum sind wir in Nadi gelandet, wurden wir schon mit lautem “Bula!” und einem Lied begrüsst. Bula ist die Standardgrussformel und wird überall überschwänglich benutzt.

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Fidschi hat eine Hauptinsel, die etwa doppelt so gross ist wie der Kanton Wallis und viele kleine Inseln rund herum. Wir hatten für die ersten Tage bereits im Voraus ein Zimmer auf der Hauptinsel gebucht, und uns dann vor Ort um einen Trip zu den Yasawa-Inseln bemüht.

Die ersten Tage haben wir dann gemütlich am Strand verbracht und unsere innere Uhr auf “Fiji-Time” umgestellt.20181206_133207.jpeg

Neben “Bula” ist wohl Fiji-Time die wichtigste Lebenseinstellung in Fidschi. Es heisst so viel wie, das Leben gemütlich nehmen und sicher nie irgendwo hin stressen. Denn zu spät kommt man bestimmt nie, höchstens halt erst pünktlich gemäss Fidschi-Zeit.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten vom aufregenden Reisen bisher, ging es dann weiter auf die Yasawa-Inseln um uns noch mehr zu erholen.

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Wir haben da ein Komplett-Paket für knapp 100 Franken pro Person und Tag gebucht, mit welchem wir in 9 Tagen 4 Inseln besuchen konnten. Im Touristenhafen von Nadi sind wir in den Katamaran (auf dem Bild oben) eingestiegen, der uns in verschiedenen Etappen einmal ganz nach draussen und am Ende in gut vier Stunden wieder zurück brachte. Auf dem Weg nach draussen haben wir auf vier Inseln jeweils zwei Nächte verbracht, die erste Insel war das Beachcomber Island Resort. Ja, das Resort war die Insel:20181209_091535.jpegDie Insel war so klein, wie man sich eine kleine, einsame Südseeinsel vorstellt. Gerade gross genug um darauf ein Ressort zu bauen – aber mehr hatte da wirklich nicht Platz. Sie liess sich barfuss gemütlich in 10 Minuten umrunden und gleich wenn man ins Wasser geht beginnen die Korallen und damit ein Schauspiel von hunderten verschiedenen Fischen. Der perfekte Ort sich zu entspannen.

Zwei Nächte später kam am Morgen wieder der grosse Katamaran für uns, wohin wir mit einem kleinen Boot gebracht wurden. Der Katamaran brachte uns zu einer weiteren Insel, diesmal einer etwas grösseren. Darauf hatte es drei Resorts, wir gingen in die Naqalia Lodge:
20181209_110701.jpgWir haben uns auf dem Trip jeweils ein eigenes Bungalow gegönnt, und so hatten wir auch hier ein äusserst romantisches Bett vorgefunden. Sowie eine perfekte Aussicht direkt aus dem Bungalow auf Palmen, das Meer und mich in der Hängematte.20181209_114054.jpg

Auf den Inseln wurden auch verschiedene Exkursionen angeboten, von kleinen die gratis waren bis zum schwimmen mit Haien. Und genau diese zweite liessen wir uns natürlich nicht entgehen. So sind wir am zweiten Tag von unserem Aufenthalt mit einem kleinen Boot 15 Minuten aufs Meer raus zu einem Riff gefahren, haben unsere Taucherbrillen angezogen und haben uns ganz vorsichtig ins Wasser gleiten lassen. Und da waren sie! Nur drei Meter unter uns schwammen ein paar Riffhaie hin und her. Das war sehr eindrücklich, für uns beide das erste Mal, dass wir wilde Haie gesehen haben. Zum Glück haben sich diese nicht für uns interessiert und so konnten wir ihnen eine ganze Weile zuschauen. Offenbar sind diese für Menschen ziemlich ungefährlich, man müsse sie schon sehr provozieren, dass sie einem was tun.

Am Tag darauf ging es wieder weiter zum White Sandy Beach Resort. Ein weiterer Ort um das Leben zu geniessen, am Strand zu liegen und nichts zu tun. Am Abend gab es auf jeder Insel jeweils ein Programm, oft etwas mit Tanz, hier sogar mit einer Feuerschau. Diese hat uns sehr gefallen, sie war wie aus einem Traum: am Strand unter Sternenhimmel – einfach perfekt.
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Unser letzter Stopp war das Gold Coast Resort, das einfachste der vier Resorts. Dafür waren wir da am nächsten bei den Einheimischen. Wir hatten das Gefühl, dass wir da fast ein Teil der Familie waren – ein toller Abschluss unseres Ausflugs auf die vorgelagerten Inseln von Fidschi.

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Dann ging es mit dem Katamaran wieder zurück aufs “Festland”, wo wir die letzten zwei Tage wieder am gleichen Ort wie zu Beginn am Strand genossen.

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Bei einer frischen Kokosnuss schauten wir, was wir in der Zwischenzeit alles in der Welt verpasst haben. Da war nicht viel wichtiges dabei. Wir können also getrost auch weiterhin an abgelegene Orte reisen, ohne uns darüber viel Gedanken machen zu müssen. 🙂

Und dann ging es auch schon bald wieder weiter, an eines meiner “Hauptziele” der Reise, nach Neuseeland wo wir ganze 3 Monate sind!

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Cairns

Der Hauptgrund, weshalb wir einen Zwischenstopp in Australien machten, war das Great Barrier Reef zu sehen. Deshalb machten wir uns schon bald auf den Weg nach Cairns. Dort war es ein “bisschen” wärmer als in Sydney und zwar 40°C und sehr trocken. Wenn man zu Fuss während des Tages längere Strecken zu laufen musste, fühlte man sich, als würde man grilliert.

Öffentliche Lagune in Cairns

Cairns ist berühmt für seine Flughunde

Wir unternahmen vier Ausflüge:

– Fitzroy Island

– Tauchen im Great Barrier Reef

– Kuranda Rainforest

– Wallabies in freier Wildbahn suchen (und finden!)

Alle Ausflüge waren toll! Trotzdem freuten wir uns immer wieder, am Abend in unser klimatisiertes Zimmer zurückzukehren.

Fitzroy Island

Eine wunderschöne Insel mit türkisblauem Wasser. Ideal zum Schnorcheln und am Strand liegen. Auf der Insel entdeckten wir neben den Fischen unter Wasser auch Tiere an Land. Findet ihr es auf dem Bild?

Tauchen am Great Barrier Reef

Wir machten einen Introductory Dive am Korallenriff. Die Fische und Korallen waren überwältigend!

Hier gibt es wieder ein Tier zu finden, einen berühmten Fisch!

Kuranda Rainforest

In Kuranda kann man einen Regenwald besuchen und zwar mit einer Seilbahn. So gleitete man bequem über die Baumwipfel. In der Mitte konnte man aussteigen und erhielt eine kleine Führung von einem Parkranger.

Am Ende der Seilbahn befand sich dann der kleine Ort Kuranda unter anderem mit einem kleinen Zoo mit australischen Tieren. Manche Wallabies konnte man sogar füttern, aber ich glaube sie bekommen ein bisschen zu viel Futter…

Es hatte sogar ein Junges im Beutel!

Das Spannendste dieses Ausfluges war jedoch die Rückfahrt in der Gondel: Da ein grosses Unwetter aufzog, mussten wir in der Mittelstation aussteigen und die Bahnangestellten wussten nicht, wann und ob wir überhaupt weiterfahren konnten. Wir wurden mit Wasser versorgt und beobachteten die dunklen Regenwolken. Irgendwann ging es dann aber trotzdem weiter und wir hatten Glück: Jede Gondel musste besetzt werden und wir konnten in eine Gondel mit Glasboden einsteigen, für die man sonst einen Aufpreis zahlen musste!

Wallabies in freier Wildbahn

Wir lasen irgendwo, dass man an bestimmten Orten Wallabies sehen kann. Also machten wir uns auf die Suche. Direkt neben der Hauptstrasse befand sich ein Bowlingclubhaus, dort würde man meistens Wallabies sehen. Zuerst sahen wir gar nichts und waren enttäuscht. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass es hier Wallabies gab. Vielleicht früh am morgen oder abends?

Plötzlich sahen wir etwas hoppeln – ein Wallaby! Und noch einer! Wir merkten, dass die Wallabies in den Bäumen und im Laub durch ihr Fell gut getarnt waren. Schlussendlich sahen wir etwa 20 Wallabies!

Und weiter geht’s: Nach Australien!

Und dann ging es weiter nach Sydney – und zu Laurin! Nach drei Monaten trafen wir uns endlich am Flughafe von Sydney wieder. Die Freude war riesig!

Sydney war für mich eine willkommene Abwechslung zum amerikanischen Hawaii. Hier fühlte ich mich fast wie in Europa oder besser gesagt in London. Man konnte wieder alles mit ÖV erreichen und die Doppelstöckerbusse und die Strassennamen waren wie in England. Sogar Fähren gehörten zum ÖV-Netz. Leider war auch das Wetter wie in England: Es regnete in Strömen. Sogar so stark, dass ein Restaurant, in dem wir essen wollten, wegen Wasserschaden geschlossen war.

Das Opernhaus! Toll ist, dass man mit der Fähre zu ÖV-Preisen daran vorbeituckern kann!

Könnte fast in London sein. Was auch noch speziell war, auch schon in Hawaii: die vorweihnachtliche Deko im Hochsommer! Vor allem, dass z.B. die künstlichen Weihnachtsbäume sogar weiss waren. In Sydney schneit es etwa alle 100 Jahre und in Hawaii nie 🙂

Am berühmten Bondi Beach. Leider nicht so gutes Wetter, dafür hatten wir ihn für uns alleine.

Oahu: Was es sonst noch zu sehen gab

Zwischen den anderen Inseln und am Schluss verbrachte ich die Zeit auf Oahu. Mit Leuten aus dem Hostel oder alleine besuchte ich noch viele weitere Sehenswürdigkeiten auf der Hauptinsel.

Diamond Head ist der Krater nahe bei Waikiki. Durch ein Tunnel im Kraterrand kann man zu Fuss oder mit dem Auto in den Krater fahren und von dort aus auf den Kraterrand wandern. Von dort oben hat man eine wunderschöne Sicht auf Waikiki/Honolulu.

Kokohead ist ein weiterer Vulkankrater, auf den früher eine Bahn geführt hat. Heute liegen dort nur noch die Schienen, die jetzt als Treppe und an einer Stelle auch als Brücke benutzt werden. Viele nutzen den Aufstieg auf den Kokohead als tägliches Fitnesstraining.

Pearl Harbour ist wahrscheinlich allen bekannt. Das Memorial für den Angriff der Japaner auf Hawaii ist sehr amerikanisch. Die Austellung war spannend, leider war das weisse Gebäude, durch dessen Boden man die Wracks der untergegangenen amerikanischen Kriegsschiffe sehen könnte, geschlossen.

Die Strände und die Sonnenuntergänge waren immer wieder wunderschön. Jeder Strand und jeder Abend waren wieder anders. Ich habe einige in Hängematten beobachtet und musste dann auch eine kaufen. Walmart hatte perfekte Strandhängematten für 10$ 🙂 So war es noch schöner am Strand!

Ich war auch surfen! Aber dann bin ich aufs Bodyboard umgestiegen, da man da nicht aufstehen muss und es genauso Spass macht.

Eine ganz bestimmte Gruppe Touristen traf man am Strand in Waikiki besonders vor Sonnenuntergang an: Japanische Brautpaare mit ihren professionellen Fotografen. Überall am Strand sah man sie posieren!

Zwei Hawaiianische Spezialitäten: Shrimps und Shaved Ice. Die Shrimps mit Zitronensauce sind absolut zu empfehlen, die waren superlecker. Vom Shaved Ice war ich nicht gleichermassen begeistert. Es sieht schön aus und ich habe auch die von Verkäuferin empfohlene Geschmackskombination genommen, aber naja….

Und Schnorcheln kann man auch super auf Oahu. Die Hanaumabay hat mir am besten gefallen. So viele Fische direkt am Ufer zu sehen, war sehr eindrücklich!

Kauai: Waimea Canyon

Das Allereindrücklichste von Kauai habe ich im anderen Post noch nicht beschrieben: Den Waimea Canyon.

Beim ersten Besuch bin ich nichtsahnend hinauf gefahren und war überwältigt von der Grösse des Canyons. Man könnte auch runterwandern, es gibt die Möglichkeit im Canyon zu campieren. Viele besuchen den Canyon mit Helikopter oder kleinem Flugzeug.

Dies ist der Blick in den Canyon hinunter. Man hat aber auch auf der anderen Seite einen grandioses Ausblick – zum Meer!

Im Hostel habe ich zum Glück noch jemanden kennengelernt, der unbedingt auf so einer Klippe nach vorne wandern wollte. Zu dritt sind wir dann ca. einenhalb Stunden zu diesem Aussichtspunkt gewandert:


Unglaublich eindrücklich! Wenn man da nach vorne wollte, ging es wirklich links und rechts fast senkrecht runter, da bekam ich fast Höhenangst. Aber diese Mutprobe lohnte sich!

Kauai

Kauai war die dritte Insel Hawaii, die ich besucht hatte. Einige im Hostel in Waikiki haben mir gesagt, dass dies ihre Lieblingsinsel sei, da sie noch weniger touristisch wie Oahu und Maui sei und es einen Canyon gäbe, der sehr eindrücklich sei und es auch mit dem Grand Canyon aufnehmen könne.

Also habe ich schnell einen Flug gebucht (wie schon gesagt, ist das Fliegen in Hawaii fast einfacher wie Busfahren) und bin nach Kauai geflogen. Wieso es keine Fähren zwischen den Inseln gibt, ist mir noch immer schleierhaft!

Und das Begrüssungskomitee stand schon bereit:

Überall in Hawaii gibt es Hühner, aber in Kauai sind sie überall! Ich habe gelesen, dass bei einem Hurrikan Hühnerfarmen zerstört wurden und sie sich auf der ganzen Insel verbreitet haben.

Auf Kauai gibt es einen Bus, der ungefähr alle zwei Stunden fährt, aber um vom Flughafen zu meinem Hostel zu kommen, musste man fünf Minuten mit einem Bus fahren, dann hat man Anschluss auf den zweiten Bus mit einer halben Stunde Wartezeit. Der erste Bus hatte aber mehr als eine halbe Stunde Verspätung. Ich sah mich schon 2h im Niemandsland auf den nächsten Bus warten. Doch … sie warten aufeinander! Aber trotzdem, wie werde ich den öffentlichen Verkehr in der Schweiz wieder schätzen!

Was hat Kauai zu bieten?

Eine Höhle! Naja, war nicht so eindrücklich. Aber es führt eine schöne kleine Wanderung dorthin, entlang dieser Küste:

Eine Kaffeeplantage! Mit gratis Führungen und Degustation. Das war ein kleiner Abstecher wert.

Hühner! Ok, ich habe unzählige Fotos von ihnen an allen möglichen Orten. Aber dieser Hahn macht sich gerade bereit zu krähen:

Wunderschöne Strände! Das war der Anini Beach, wirklich wunderschön mit glasklarem Wasser.

Blowholes! Wenn man ein bisschen Geduld hatte, sah man das Wasser meterhoch in die Luft schiessen.

Glass Beach! Es gibt einen kleinen Strand, in dessen Nähe früher viel Glas entsorgt wurde, keine Ahnung weshalb. Auf jeden Fall besteht dieser Strand heute fast nur aus Glassscherben, manche ganz klein wie Sand, andere so gross, wie in meiner Hand.

Wasserfälle! Es gibt sie erstaunlicher Weise auch auf Kauai massenhaft. Langsam habe ich genug davon gesehen 🙂

Naturgewalt! Eine Flut im April 2018 hat in Hanalei einige Häuser unterspült. Die meisten davon konnten nicht mehr gerettet werden.

Sonnenuntergänge! Auch hier wieder eindrücklich, diesmal vom Berg “Giant’s Head”.

Vertrauenswürdige Autovermietungen! Mit jemandem, den ich in Oahu im Hostel kennengelernt habe, wollte ich ein Auto für einen Tag mieten. Wir fanden ganz in der Nähe eine Vermietung. Dort konnte man aber nur für drei Tage minimal ein Auto mieten, dafür für nur 99 $ inkl. allem. Ob auch die Versicherung inbegriffen sei? Ja, klar, für dieses Auto lohne sich keine Versicherung mehr. Ok, das war eine Ansage 🙂 Das Auto fuhr noch, einzige Mängel waren, dass man die Kofferraumtür nicht mehr öffnen konnte und das man die Fahrertür nicht schliesen konnte. Details, oder?

Tiere! Hier sogar kombiniert mit Strand + Sonnenuntergang.

Schöne Orte!

Hübsche Cafés! Endlich wieder einmal ein gemütliches Kaffee und nicht nur Starbucks und Co! Der Eiskaffee schmeckte und das allerbeste waren die Himbeerscones!

Maui: Haleakelā

75% der Fläche Mauis besteht aus dem Vulkan Haleakelā. Meistens liegt er in den Wolken, hier hatte ich Glück und konnte fast den ganzen Vulkan sehen:

Ich bekam den Tipp für den Sonnenaufgang oder -untergang hochzufahren, auch wenn man meine, der Vulkan liege in den Wolken. Oft liegt der Gipfel nämlich über den Wolken. Für den Sonnenaufgang braucht man ein Ticket, da der Andrang und das Verkehrschaos jeweils so gross war. Das kostet zwar nur einen symbolischen Betrag, man muss es aber zwei Monate im Voraus kaufen und das Last Minute Ticket war irgendwie kompliziert zu kriegen.

Ich wagte es also für einen Sonnenuntergang, obwohl das Wetter wirklich nicht gut aussah… Innerhalb von ca. 40 Minuten fährt man von 0 m.ü.M. auf 3055 m. Aber es hat sich gelohnt:

Alle sagten mir, dass es da oben wirklich kalt wird. Da mein Entschluss hoch zu fahren eher spontan fiel, hatte ich nur das Badetuch dabei. Wer nicht hören will, muss fühlen 🙂 Die Temperatur kann bis auf -1°C fallen. Gefühlt war es mindestens so kalt!

Übrigens, man kann auch mit dem Velo hochfahren. Meine Zimmermitbewohnerin ist in 5h den Gipfel hochgeradelt und in 1h wieder runter.

Maui: Road to Hana

Etwas, was man in Maui gesehen oder gemacht haben muss, ist die Road to Hana. Sie führt der Ostküste entlang und ist so speziell, da die Strasse 620 Kurven und 59 (z.T. einspurige) Brücken beinhaltet. Amerikaner sind sich das vielleicht nicht so gewohnt, als Schweizer kommt es einer Pässefahrt gleich.

Ich mietete alleine ein Auto, nahm aber verschiedene Hitchhiker mit, einer schenkte mir als Dank selbstgepflückte Lilikois (Passionsfrucht)!

Lavahöhle!

Labyrinth aus exotischen Pflanzen (rechts) bei der Höhle

Black Rock Beach

Pipiwai Trail

Spannend war, dass die Strasse im Nordosten durch tropisch Wälder führte, im Südosten war es dann aber sehr kahl und man hatte eher das Gefühl in Island zu sein!